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![](Assets/Image/Agabus undulatus/Thumbs/OS_Agabus undulatus_b_1x_W_sml.jpg)
01 Agabus undulatus, Weibchen, Oberseite
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02 Agabus undulatus, Weibchen, Unterseite
![](Assets/Image/Agabus undulatus/Thumbs/US_Agabus undulatus_c_1x_M_sml.jpg)
03 Agabus undulatus, Männchen, Unterseite
![](Assets/Image/Agabus undulatus/Thumbs/020_Agabus undulatus_b_4x_sml.jpg)
04 Agabus undulatus, Kopf, seitlich
![](Assets/Image/Agabus undulatus/Thumbs/128_Agabus undulatus_a_2x_sml.jpg)
05 Agabus undulatus, Kopf und Pronotum, dorsal
![](Assets/Image/Agabus undulatus/Thumbs/130_Agabus undulatus_b_1x_W_sml.jpg)
06 Agabus undulatus, Elytren
![](Assets/Image/Agabus undulatus/Thumbs/137_Agabus undulatus_e_8x_sml.jpg)
07 Agabus undulatus, Elytrenoberfläche
![](Assets/Image/Agabus undulatus/Thumbs/133_Agabus undulatus_a_2x_sml.jpg)
08 Agabus undulatus, Metasternum
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09 Agabus undulatus, 4. und 5. Protarsomer mit Tarsalklauen, Männchen
![](Assets/Image/Agabus undulatus/Thumbs/140_Agabus undulatus_a_8x_sml.jpg)
10 Agabus undulatus, 3.-5. Protarsomer mit Tarsalklauen, Männchen
Taxonomie
Agabus undulatus (Schrank, 1776)Ordnung: Coleoptera
Familie: Dytiscidae
Unterfamilie: Colymbetinae
Gattung: Agabus
Diagnostische Merkmale
Länge: 7,0-7,8 mm (Abb. 01-03)
Vorderrand des Clypeus mit ± durchgehender, nicht unterbrochener Randleiste (Abb. 04)
Pronotum dunkelbraun bis schwarz gefärbt mit ± breitem, rotbraunem Seitenrand (Abb. 05)
Elytren schwarzbraun mit gelber Zeichnung - subbasale, zackige Querbinde, die die Sutura nicht erreicht (manchmal aufgelöst zu einzelnen Flecken), 1 Doppelfleck lateral hinter der Mitte, 1 Apikalfleck, gelber Seitenrand (Abb. 06)
Elytrenskulptur schwach netzförmig, aus sehr kleinen, polyedrischen oder runden Maschen bestehend (Abb. 07)
Epipleuren der Flügeldecken sich plötzlich stark verjüngend, Innenrand trifft bereits auf Höhe des 2. Abdominalsegments den Außenrand (Abb. 08)
Seitenausläufer des Metasternums sehr schmal, zungenförmig, fast parallelseitig, WC/WS 4,6-4,8 (Abb. 08)
vordere und hintere Protarsus-Klaue der Männchen etwa gleich lang (Abb. 09)
beide Klauen wenig gebogen, ventraler Rand wenig ausgebuchtet (Abb. 10)
Geschlechtsdimorphismus
1.-3. Protarsomer der Männchen erweitert, aber keine Saugscheibe bildend
Habitatpräferenz
meso- bis eutrophe pflanzenreiche und/oder detritusreiche Stillgewässer, Waldgewässer (v.a. in Bruch- und Auwäldern), Weiher und andere Kleingewässer
Lebensraumtyp
iliophil, detritophil
Schutzstatus
(-)
Biogeographie
vorwiegend Zentral- und Nordeuropa, von Frankreich und Österreich bis Großbritannien, Süd-Skandinavien und Russland, ostwärts bis Kirgisistan.
Verbreitung Deutschland/Sachsen-Anhalt: (in Bearbeitung).
Bibliographie
(in Bearbeitung)
Web links
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwimmkäfer
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